Abnehmen mit Bitterstoffen? JA, klar!
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Ist es tatsächlich möglich mit Bitterstoffen abnehmen? Und falls ja, wie geht das?
Wenn die Weihnachtsfeiertage und die Faschingspartys vorbei sind, denken viele von uns schon wieder an die bevorstehende Badesaison. Dann fragt sich so mancher: Wie kann ich bloß die überflüssigen Pfunde abnehmen? Wie viele von uns, will ich nur das Beste für mich. Ich bin deshalb immer wieder auf der Suche nach Empfehlungen und bin auf den Fatburner Bitterstoffe gestoßen.
Die Geschichte der Bitterstoffe
In früheren Zeiten hat uns der bittere Geschmack von Pflanzen dabei geholfen, giftiges von genießbarem zu unterscheiden. Im Laufe der Evolution haben sich zahlreiche Geschmackssensoren auf unserer Zunge gebildet, die tausende Bitterstoffe unterscheiden können. Heute noch können wir von den guten Eigenschaften der Bitterstoffe profitieren. Vor allem in der heutigen salz- und zuckerdominierten Zeit, können uns Bitterstoffe helfen einen Ausgleich zu finden, da sie auch als Appetitzügler wirken.
Fehlende Bitterstoffe als Dickmacher?
Leider werden aus unseren Lebensmitteln diese wichtigen Stoffe immer mehr herausgezüchtet. Sogar klassische Vertreter bitterreicher Lebensmittel, wie Endivie oder Chicorée, enthalten immer weniger Bitterstoffe. Im Salat wird Zucker zugesetzt, damit ja keine bittere Note mehr den Geschmack vermeintlich stört. Sogar Kaffee wird immer milder gezüchtet. Das Mastvieh verliert durch die fehlenden Bitterstoffe komplett das Gefühl von satt-sein und frisst sich innerhalb kürzester Zeit auf das Schlachtgewicht. Können fehlende Bitterstoffe in der Nahrung der Menschen dieselben Auswirkungen haben?
“Bitter im Mund, Magen gesund”
Bitterstoffe helfen unserer Verdauung von Anfang an. Schon im Mund werden die Verdauungssäfte aktiviert und angeregt. Dadurch kann die Nahrung schneller verdaut und durch den Darm transportiert werden. Das verhindert unter anderem einen Stau im Magen und auch Gasbildung im Darm. Mineralstoffe können besser aufgenommen werden und das Immunsystem wird gestärkt. Der Stoffwechselprozess wird angeregt. Die Leber wird gestärkt, das fördert den Abbau von Schadstoffen und die Basenbildung wird ebenfalls angeregt.
Experiment: Versuche es selbst!
Hast du schon einmal beobachtet, was mit deiner Lust auf Süßes passiert, wenn du etwas bitteres zu dir nimmst? Versuche es doch mal – jetzt gleich! Nimm zum Beispiel eine mit Wasser verdünnte Kräuterbittertinktur und lasse sie auf der Zunge zergehen. Vielleicht bewirkt der Genuss des Bitteren, dass du den Drang nach Süßem verlierst. Während du das Glas in der Hand hältst und dir die vielen positiven Eigenschaften durchliest, wirst du möglicherweise auch feststellen, dass deine Laune besser wird. Wie ich diesen Artikel schreibe, läuft mir das Wasser im Mund zusammen und ich habe Lust auf einen verdauungsfördernden Schwung gute Laune bekommen und das Experiment gleich durchgeführt. Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte!
Wie komme ich nun zu meinen Bitterstoffen?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für dich, Bitterstoffe zu dir zu nehmen. Wenn du gerne kochst, kannst du mit Pfeffer, Galgant oder Koriander würzen. Gemüse wie Linsen, Artischocken, Rosenkohl und Früchte, wie Granatapfel und Grapefruit sind leckere Bitterstofflieferanten. Im Frühling ist eine herrliche Zeit, um frische Kräuter zu sammeln und diese in den Salat (Chicorée, Endivie, Eisbergsalat, Freilandgurken, Radieschen) zu mischen. Schokolade mit hohem Kakaoanteil schmeckt auch und ich esse davon weniger, was mich natürlich meiner Bikinfigur näher bringt. Ingwer kann fast überall dazugemischt werden. Du kannst dir zum Beispiel eine Tasse Tee aus Schafgarbe oder Mate Tee vor dem Essen gönnen. Und zum Schluss noch eines meiner Lieblingsrezepte, der Löwenzahn-Smoothie: ein paar frische Löwenzahnblätter mit 2-3 Früchten nach deiner Wahl und etwas Wasser mixen bis das Ganze eine homogene Masse bildet. Geniessen!
LINK-Sammlung
» Allgemeines zur Kräuterkunde
» Sonnentor Bitter-Basengewürzpulver
» Bio Bärlauch Kräuterbitter Konzentrat
http://www.youtube.com/watch?v=T8sz_EGVBYs
Review Übersicht
Bitterstoffe fördern grundsätzlich unsere Gesundheit.
Natürlich, das ist es! Ingwer war ja auch schon immer meine Superwurzel gegen und für Alles. Die Wirkung der Bitterstoffe leuchtet natürlich ein. Sehr informativ!
Sehr informative Seite:-)
gefällt mir sehr gut, gerade die Videopräsentationen sind gut!
Macht spaß
Hi Jennifer. Danke für die “Blumen”.
Wir geben unser Bestes um aktuelle Themen zur Gesundheit aufzuarbeiten und zu präsentieren.Vielleicht schenkst du uns ja auch deine Freunschaft auf facebook (www.facebook.com/PROnatur24).
lg Didi