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Schnelles Geld mit Energie fressendem BITCOIN. Risiko? Chance? Und die Umwelt zahlt die Zeche!

Von Kryptowährungen, dem Hype und einem Klimaschutz der für'n Arsch ist. Als Al Gore weltweit für den Klimaschutz aktiv wurde, war für ihn dieser Bitcoin Wahnsinn definitiv nicht vorstellbar.

Wenn von Bitcoins gesprochen wird, dann ist nur von neuen Rekordmarken an Wert zu hören. Doch wer reden davon das eine einzige Bitcoin Transaktion gleich viel Strom verbraucht wie ein Kühlschrank im ganzen Jahr? Nur eine einzige Bitcoinübertragung von Wallet 1 zu Wallet 2. Der Grund liegt im Mining.

Bitcoins sind seit gut einem Jahr in aller Munde und es wird nicht nur geredet. Immer mehr Menschen handeln und holen sich durch regen Geldwechsel in BITCOINS ein Stück vom immer wertvoller werdenden Kuchen. Und was macht dabei unsere Umwelt – nun die kriegt eben mal wieder den “Schuh in den Arsch”. Und was ist mit Umweltschutz und den nachfolgende Generationen? Ach gehts scheiß’n …

Neues Level erreicht, 12.12.2017!

Inzwischen verpfänden Menschen deren Häuser und belasten Kredite aufs äußerste für Bitcoins. Alle Anzeichen deuten auf größte Blase der Finanzgeschichte hin.

Wir können uns noch gut erinnern als wir vor gut zwei Jahren, Anfang 2016, auf Bitcoin als Zahlungsmittel aufmerksam wurden. Es klang sensationell – eine bankenunabhängige und inflationsfreie Internet-Währung die  keine Staatsgrenzen kennt. Es standen zwar damals “komische” Begriffe wie Blockchain, Wallet und Mining ebenfalls im Raum mit denen wir nicht viel anfangen konnten, doch das Thema für sich alleine war einfach spannend.

Für uns als u.a. auch Onlineshopbetreiber war die Idee dann auch recht schnell geboren unseren themeninteressierten Besuchern, Erstbestellern und Stammkunden diese geniale “grenzenlos” freie Zahlungsmethode anzubieten. Nur kam dann auch recht schnell die Ernüchterung das die meisten Shopsysteme vom Zahlungsgateway noch nicht für Kryptowährungen vorbereitet sind und dies zu integrieren viel Zeit und auch Kosten mit sich bringen wird. Doch gut, das soll kein Hindernis sein.

Logo von bitcoin (Wikipedia)

 

2016 – wie legt man dem Onlineshop eine Wallet (Geldbörse) an?

Ungefähr so verlief das Kalenderjahr 2016 – Fragen zum Thema Kryptowährung und wie funktioniert dies ganze technisch und wie läuft der Wechsel ab. Als Händler mit Einkauf in Euro ist jede Kryptowährung nichts anderes als eine Fremdwährung welche mit einem gewissen Risiko an Kursschwankungen früher oder später in Euro gewandelt werden muss. Es war also an der Zeit ein Konto auf bitcoin.de zu eröffnen um einfach die grundlegende Basis damit zu bilden.

Die Kursschwankungen waren 2016 noch wirtschaftlich überschaubar und dann Anfang 2017 hatten wir einen funktionierenden Gateway für Bitcoinzahlungen. Da es an vollumfänglichen Anbietern fehlte erhielt unser Onlineshop eine eigene Wallet um Zahlungseingänge zu ermöglichen. Und auch alle anderen notwendigen Keys und Zugänge waren vorhanden um den Zahlungsprozess Bitcoin verfügbar zu machen.

Allerdings begleitet uns die gesamte Zeit ein “beklemmendes” Gefühl – undefinierbar ungut – mit einer Technologie und neuer Währung online zu gehen, die wir im wesentlichen noch nicht verstanden hatten. Die Bezahlung einer Ware mit Bitcoin als Währung war natürlich klar, doch wie genau funktioniert eine Kryptowährung und wie definiert sich der Kaufwert dieser digitalen Währung? Wir entscheiden uns also zu warten bis wir die Technologie rund um BITCOIN verstanden hatten. Heute wissen wir das diese Entscheidung wichtig und richtig war.

Kann mir bitte jemand die Blockchain erklären? Und was ist Mining?

Wir stellten im Laufe des Jahres immer wieder diese Frage unter anderem auch Menschen die dabei waren deren Geld und Vermögen in Bitcoins zu wechseln. Für uns war dabei überraschend das überwiegend nur Charts gelesen wurden und keinerlei Interesse am Verständnis der Technologie von Kryptowährungen bestand – wir sprechen jetzt von der Blockchain und vom Transaktionsnetzwerk selbst, auch Mining genannt.

Blockchain in Kurzform erklärt

Grundlegen muss klar sein, das Bitcoin selbst keine technologische Entwicklung ist, sondern die Blockchain das eigentlich Herzstück jeder Kryptowährung ist. Blockchain, in deutsche eine “Kette von Blöcken”, stellt bei Bitcoin die Basistechnologie dar, diese Datenbank mit allen Transaktionen die jemals durchgeführt wurden und diese ist weltweit verteilt auf an Bitcoin-teilnehmenden Servern (Nodes). Es findet ein Wechsel von zentraler auf dezentraler Speicherung statt.

Jeder einzelne Block bedient sich einer Art Prüfsumme (Hashwert) des vorhergehenden Blocks und bildet damit die gültige Kette zu diesem vorhergehenden Block. Die einzelnen Transaktionsdaten befindet sich im neuen Block und auch dieser wird wieder abgeschlossen mit einer Prüfsumme (Hashwert) die sich aus der Prüfsumme des vorherigen Blocks und den Daten den neuen Blocks ergibt. Dies wiederholt sich von Block zu Block und wird schlußendlich zur Kette von Blöcken – zur Blockchain.

Der gewaltige Vorteil der Blockchain ist der hohe Grad an Fälschungssicherheit. Wird im Nachhinein der Inhalt eines Blocks verändert, verändert sich auch der Datenwert des Blocks und damit passt das System nicht mehr zusammen – die Blockchain würde kollabieren und zusammenbrechen.

Daher sind die Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain enorm um Sicherheit zu schaffen – eine Währung ist nur eine Möglichkeit. Andere Bereiche sind zB. Medizin, Vertragswesen und auch generell Datenaustausch.

Mining in Kurzform erklärt

Mining wird oft verglichen mit einer zB. Goldmine wo quasi nach Bitcoins geschürft werden. Es ist schon richtig das mit Mining Bitcoins generiert (geschürft) werden können, es handelt sich hierbei jedoch um die Bezahlung für eine getane Arbeit. Und es wird sehr viel Rechenarbeit geleistet um dann mit etwas Glück der erste zu sein der einen bestimmten Hash-Wert gefunden hat und daraufhin die Bezahlung für die geleistete Arbeit zu erhalten – beim aktuellen Bitcoin Kurs ist ein solcher Zuschlag natürlich enorm in Euro gerechnet.

Derzeit sind dies 12,5 Bitcoin an denjenigen der als erster den Hashwert findet. Der Höchststand eines Bitcoin war heute, 7. Dezember 2017 bei 14.100 Euro.


Bitcoins bzw. Kryptowährungen und die dessen Auswirkung aufs Klima

Es ist schon richtig, dies klingt sehr komisch – im ersten Moment. Wie soll sich eine digitale Währung wie Bitcoin, Ethereum, Blackcoin bzw. die neu als MLM im Strukturvertrieb erschaffenen Währungen OneCoin oder Platincoin auf unsere Klima und unsere Umwelt auswirken?

Spätestens wenn man sich das System rund um die Blockchain etwas genauer ansieht und eins plus eins zusammenzählt erkennt es sofort. Der Energieaufwand für sinnlos vergeudete Rechenkraft beim Mining dh. beim Errechnen des richtigen Hashwerts (per Zufallssystem) zum finalisieren eines Blocks geht mehr und mehr ins uferlose. Da nur ein Mining-Teilnehmer den Run um den richtigen Hashwert pro Block gewinnen kann – und damit diese 12,5 Bitcoin (bis 2020) erhält – war die gesamte geleistete Rechenkraft aller angeschlossenen Miner umsonst. Der hierbei sinnlos verbrauchte Strom muss ja erst irgendwie auch produziert werden – Atomkraft, Kohlekraftwerke und leider noch viel zu selten Strom aus erneuerbaren Energieformen.

Diese Mining-Systeme, allen voran das “Proof of Work”, ist der Wahnsinn an Energieverbrauch in der pursten Form – CO2 Ausstoß für Strom der nichts erwirtschaftet. Das jede digitale Währung für sich alleine völlig wertlos ist und mehr und mehr zur Gewinnspekulation wird, ist hier zweitrangig. Das jedoch erneut unsere Umwelt und unser Klima massiv in Mitleidenschaft gerät nicht – dies betrifft jeden einzelnen von uns.

Eine einzige Bitcoin Transaktion braucht mehr Strom als ein Kühlschrank im ganzen Jahr. Derzeit 222 kWh dh. € 30 Stromkosten pro Kauf und Verkauf.

Wir sprechen jetzt nur vom Beispiel BITCOIN, betroffen sind derzeit jedoch alle Kryptowährungen welche auf aktuellen Mining-Technologie “Proof of Work” aufbauen. Inwiefern sich zukünftig alternative Mining-Technologien bez. dem ökologischen Fußabdruck verhalten werden, wird sich zeigen.

Spielen wir ein Beispiel durch. Eine Person wechselt Euro zu Bitcoin, sendet Bitcoins an eine andere Wallet oder kauft mittels Bitcoin in einem Onlineshop ein. Es entsteht also eine neue Transaktion. Diese Transaktion wird nun in einem Block (mit)gespeichert und mittels errechnetem Hashwert versiegelt und weltweit in der Blockchain abgespeichert. Um diesen Hashwert zu errechnen starten rund um den Planeten unzählige Bitcoin Miner das “Proof of Work” Verfahren in der Hoffnung als erster den zufällig richtigen Hashwert zu finden. Dieser erste wird dann überprüft und mittels Bitcoins bezahlt. Alle anderen Serverfarmen haben jedoch sinnlos komplexe Rechenaufgaben gelöst und damit sinnfrei Strom verbraucht – derzeit 222 kWh gesamthaft.

  • Die gesamte Bitcoin Welt (nur Bitcoin!) verbraucht inzwischen FAST SOVIEL STROM wie die gesamte Volkswirtschaft von Dänemark.
  • Eine einzige Bitcoin Transaktion verbraucht MEHR STROM als ein Einpersonenhaushalt IM MONAT.
  • Der Stromverbrauch einer einzigen Bitcoin Transaktion liegt bei 222 Kilowattstunden (kWh).
  • Eine einzige Bitcoin Transaktion entspricht lt. Schätzungen dem CO2 Ausstoß eines Hummer Geländewagens auf 200 Kilometer.
  • Eine einzige Bitcoin Transaktion verbraucht GLEICH VIEL Strom wie ein Kühlschrank im GANZEN JAHR!
  • Umgerechnet auf Energiepreise kostet eine einzige Bitcoin Transaktion rund 30 Euro Strom.
  • Erste Prognosen bescheinigen für Juli 2019 den identen Stromverbrauch für Bitcoin den die USA heute verbraucht. Und im Februar 2020 – sofern sich die Miningtechnologie nicht ökologisch massiv wandelt – wird Bitcoin den gesamten Stromverbrauch der gesamten Welt heute benötigen.

Diese Entwicklung führt dazu das bevorzugt in Billigstromländern Kryptowährungs-Server-Farmen errichtet werden fürs Mining Verfahren. Diese Serverfarmen errechnen überwiegend sinnfrei Rechenaufgaben ohne Nutzen und verbrauchen dabei Strom ohne Ende und pusten damit indirekt massiv CO2 in die Luft.

Neben diesem Energieverbrauchswahnsinn wird natürlich auch die Blockchain fortlaufend größer und fortwährend weltweit verteilt. Heute, 08.12.2017, liegt diese bei 145 GB. In nur einem Jahr wuchs diese von 93 GB auf 145 GB an. Es ist somit auch ein Thema der Datenmenge, allerdings bei weitem nicht so bedeutend wie dieser immense dramatisch klimaverändernde Energiehunger.

Gibt es ökologische Alternativen bei Kryptowährungen?

Ja schön wärs. Leider komplette Fehlanzeige – zumindest bisher. Es ist tatsächlich so dramatisch und bitter wie es sich liest und anhört. Dieser ökologische Wahnsinn ist entweder nicht bekannt oder geht aufgrund der erreichbaren sensationellen Gewinne derzeit bei Bitcoin den Investoren sprichwörtlich am Arsch vorbei.

Doch immerhin gibt es erste Tendenzen – das Problem wurde erkannt. Eine eventuelle Lösung für diese hypegesteuerte Vergewaltigung unserer Umwelt durch “Proof of Work” Mining könnten die neue Kryptowährung “CHIA” sein. Auch eine zweite ökologische Coin ist am entstehen mit dem gleich Ziel – die Burst-Coin. Allerdings wie stark die Reduktion der notwendigen Energie damit erreicht wird, bleiben diese neuen Coins noch schuldigen.

Tatsache ist das es derzeit weltweit ca. 1500 Kryptowährungen gibt und es kommen gefühlt jeden Tag neue Coins dazu. Die derzeit wichtigsten Kryptowährungen haben wir HIER verlinkt.


Es fällt erneut die Weissagung der Cree ein. “Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“.


Unsere Entscheidung ist gefallen – für den Moment
NEIN zu Kryptowährungen aufgrund des ökologischen Fußabdrucks

Wir sind für die Gesundheit des Menschen tagtäglich im Einsatz, klären auf und wirken mit viel Engagement vor Ort bei den Menschen zuhause. Um den Zugang zu besonderen und wertvollen Produkten im Alltag einfach und bequem zu machen haben wir ein Shopsystem entwickelt welches dieses auf einfache Weise ermöglicht.

Alle Produkte erfüllen den ökologisch höchstmöglichen Standard je nach Art des Produktes. Nicht überall ist dies zu schaffen, so sind hocheffektive Abschirmfarben leider nicht immer so ökologisch wie wir es gerne hätten. Allerdings bleiben diese Farben für Jahrzehnte an der gleichen Wand und von daher ist diese Situation nicht so dramatisch. Dennoch blieben wir am Thema dran und seit Oktober 2017 sind auch Abschirmfarben mit einem sehr guten ökologischen Standard verfügbar.

Menschen wie wir, Menschen die Produkte und Dienstleistungen anderen Menschen anbieten, haben heute auch eine ökologische Verantwortung unserem Planeten gegenüber. Wir können entscheiden was wir wie anbieten und wofür unser Name stehen soll.

Wir Menschen haben nur diesen einen wundervollen Planeten und wir müssen dafür sorgen das auch nachfolgende Generationen einen gesunden Planeten erben werden. Aus dem in diesem Beitrag genannten Grund haben wir aus unserem Onlineshops www.pronatur24.shop alle Vorbereitungen für die Zahlung mittels Kryptowährung entfernt. Und wir haben uns entschlossen mitten in dieser Bitcoin Hype-Zeit aktiv über diese Situation zu berichten.

Auch wir wünschen uns eine Alternative zum klassischen Euro Finanzsystem, welches unabhängig von Manipulationen agiert und auch die Inflation hinter sich lässt. Gleiches betrifft solche Kursentwicklungen wie diese Bitcoin derzeit vollzieht – dies ist reine Spekulation und direkt Vergleich mit Aktienhandel an der Börse. Eine wirtschaftliche Kalkulation ist damit nicht mehr möglich. Kryptowährungen auf Basis der aktuellen Blockchain sind keine Lösung dafür.

Vor ein paar Wochen hat uns ein 70jähriger Förster von einer persönlichen Aktion berichtet und mit diesem Satz schließen wir nun diesen Bericht zum ökologischen Bitcoin Wahnsinn. Wie unsere Zukunft aussehen wird, liegt in unserer Hand – auch in Deiner!

Ich habe letzte Woche 10 junge Bäume eingesetzt. Ich weiss das ich die ausgewachsene Baumpracht in meinem Leben nicht mehr erleben werde, doch meine Enkel werden die Pracht, den Schatten und die gesunde Luft dieser Bäume genießen.


Update vom 23. Januar 2018

Zu unserem Bericht über den Bitcoin-Energie-Wahnsinn erhielten wir zahlreiche Rückmeldungen und eine davon mit einem Tipp das es bereits jetzt Alternativen gibt dazu. Alternativen bei welcher der Kunde selbst wählen kann auf eine energieschonende Altcoin zu wechseln für die Bezahlung – quasi es muss nicht immer Bitcoin sein.

Motiviert durch diese Information haben wir uns dies gleich angesehen und tatsächlich, wir haben nun erstmals die Chance Kryptozahlungen anzubieten, neben Bitcoin nun auch zahlreiche Altcoins. Wir werden uns bemühen auch noch die energietechnisch besten derzeitigen Altcoins dazuzubekommen, Ripple und IOTA. Und die neuen Eco-Währungen 2018 sind dann ja soviel wir wissen sowieso gleich mit dabei sobald verfügbar.

Damit ist der Weg nun doch frei geworden für die Kryptozahlung mittels Altcoin. Schweren Herzens gilt das auch für Bitcoins (da es technisch nicht möglich ist diese Währung rauszufiltern) und wir bitten ausdrücklich darum Bitcoin nicht zu verwenden wenn im PROnatur24 Onlineshop eingekauft wird. Also dann mal los …

 

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LINK zum Thema

» Kryptowährungen im Detail erklärt

» Bitcoin Marktplatz

» LTE geht, 5G kommt. Das kommt 2020 mit dem neuen Internet of Things (IoT) auf den Menschen zu.

» PROnatur24 Shop

» Alpen Sepp Käseshop


 

 

Zusammenfassung von PROnatur24

Es passiert wohl nur selten bis einmalig das eine derart verändernde Technologie auf den Markt kommt welche gesamthaft die Klimaziele der gesamten Bevölkerung aushebelt. Und unglaublicherweise ist keiner ist da der die Notbremse zieht!

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Dietmar

Dietmar ist der Baubiologe und Techniker von PROnatur24. Er befasst sich intensiv mit den Auswirkungen von Elektrosmog auf den Menschen und untersucht fortlaufend die Möglichkeiten technischer Abschirmung.

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2 Kommentare

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